Wie viel Glück gehört eigentlich zur Börse?

Wie viel Glück gehört eigentlich zur Börse?
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Börse und Glück – Passt das?

Eine Vielzahl von Menschen investiert ihr Erspartes an der Börse. Vor allem immer jüngere Bundesbürger sind es, die ihr Geld für Kryptowährungen, ETFs aber auch für klassische Wertpapiere ausgeben. Ein Grund für diesen Trend ist sicherlich in der einfachen Zugänglichkeit zu finden.


Dank moderner Smartphone-Technik können Geschäfte an der Börse heute innerhalb weniger Sekunden in Echtzeit durchgeführt werden. Ob dabei nun Kursgewinne zu Buche schlagen oder Verluste das Eigenkapital auffressen, wirkt zuweilen so, als hätte das mit Glück zu tun. Doch wie viel Fortune steckt denn eigentlich in der Börse?


Gemeinsamkeiten mit Feinheiten

Häufig hört man im Zusammenhang mit der Börse den Vergleich mit dem Glücksspiel. Roulette, Slots, Poker, Blackjack und andere Spiele werden schnell mit dem Spekulieren am Wertpapiermarkt verglichen. Fakt ist, dass es keine Garantie gibt, für das eingesetzte Geld auch tatsächlich einen Gewinn zu erhalten; weder an der Börse noch beim klassischen Glücksspiel.


Allerdings zeigen sich auch hier Unterschiede. Insbesondere abwechslungsreiche Casino-Spiele wie die besten Paypal-Casinos unter https://www.stakers.com/de/paypal_casino, die sich in Deutschland spielen lassen, zeigen, wie einfach, schnell und sicher Geld mit Glück vermehrt werden kann. Wichtig zu wissen ist allerdings, dass in der heutigen Zeit diese digitalen Möglichkeiten nicht nur lukrative Optionen bieten, sondern eben auch Verluste generieren können.


Ein wesentlicher Unterschied dazu ist bei der Börse, dass sich mit cleveren Anlagestrategien der Verlust in einem Bereich durch Gewinne mit anderen Investments abfedern lässt. Bricht als Beispiel eine Kryptowährung ein, können die Kursverluste etwa mit einem soliden Fond über die Zeit ausgeglichen werden. Daher ist es wichtig, auf eine breite Streuung des Portfolios zu achten.


Selbstverständlich finden sich aber auch sogenannte Zockerpapiere an den Wertpapierbörsen. Denn generell gilt: je höher die Rendite, desto risikoreicher das Investment. Wer also in kürzester Zeit sehr viel Geld über eine Anlage verdienen will, der läuft Gefahr, seine Ersparnisse zu verlieren. Etwas, das ebenfalls beim Spiel im Casino ein Faktor ist.


Wesentliche Unterschiede

Im Gegensatz zum Börsenhandel geht es bei dem Spiel mit dem Glück nicht darum, ein Vermögen aufzubauen. Ebenfalls haben Nutzer oder Nutzerinnen, welche an Casino-Spielen partizipiert, kein Verlangen danach, ein sich selbst gesetztes Sparziel zu erreichen.


Es geht also im Vordergrund um den Spielspaß sowie die Abwechslung und nicht gerade darum, seine Rente aufzubessern. Im Gegensatz zum Spiel an Spielautomaten oder dem Roulette steht an der Börse die Kapitalentwicklung im Vordergrund. Diese wird zudem nicht in kurzen einzelnen Sessions bedient, sondern vielmehr über einen lange anhaltenden Prozess hinweg.


Darüber hinaus ist die Investition an der Wertpapierbörse kein Ereignis, das an eine bestimmte Zeit gebunden wäre. Denn das vorgenommene Investment ist höchst flexibel. Zeigen die Rollen hingegen an einem Slot bestimmte Figuren oder Zeichen, dann ist das ein fixes Ergebnis. Der Teilnehmer oder die Teilnehmerin haben in diesem Fall entweder gewonnen oder verloren. Eine Möglichkeit, den Ausgang zu optimieren, indem beispielsweise ausgeharrt wird, ist nicht möglich.


Abschließend lässt sich festhalten, dass es durchaus Gemeinsamkeiten gibt; dennoch sind die Unterschiede deutlicher als man vielleicht zu Beginn glauben mag. Grob lässt es sich so festhalten: Wer dem Spiel mit dem Glück frönt, der tut das zur Unterhaltung. Wer hingegen sein Kapital vermehren möchte, der setzt auf die Möglichkeiten, die ihm das Investment bietet.


Zum Schluss noch ein Video

Nachgerechnet: Sind Aktien & Börse ein Casino?