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Was genau ist ein Neo-Broker?
Immer häufiger hört man in den Medien im Zusammenhang mit dem Handel von Wertpapieren von einer neuer Generation von Brokern, den sogenannten Neo-Brokern. Die modernen Broker haben vor allem die Demokratisierung des Wertpapierhandels im Blick, denn möglichst jeder Kunde soll in Aktien, Fonds oder Anleihen investieren können. Dazu setzen viele Neo-Broker nicht nur auf Innovationen, sondern attraktive Konditionen.
Überblick über Neo-Broker am Markt
Derzeit existieren am deutschen Markt knapp zehn Neo-Broker. Zu den aktuell führenden Neo-Brokern zählen:
- Trade Republic
- nextmarkets
- Smartbroker
- Gratisbroker
- justTrade
Unterschiede gibt es insbesondere im Hinblick auf die Leistungen und Funktionen, die Kunden nutzen können. So bietet zum Beispiel mit nextmarkets nur ein Broker bereits Unterstützung für Anleger in Form kostenloser Coaches an. Preislich hingegen zeichnen sich alle Neo-Broker durch große Attraktivität für den Kunden aus.
Welche Produkte können über Neo-Broker gehandelt werden?
Grundsätzlich können nahezu alle Produkte auch über Neo-Broker gehandelt werden, die Anleger bisher über gewöhnliche Online-Broker kaufen und verkaufen konnten. Dazu zählen insbesondere:
Neben diesen Finanzprodukten können über Neo-Broker häufiger sogar Kryptowährungen gehandelt werden.
Welches Konzept verfolgen Neo-Broker?
Die wesentliche Besonderheit der Neo-Broker ist, dass die Geldanlage – und dort insbesondere der Handel mit Wertpapieren – deutlich verändert werden soll. Dazu nutzen die Neo-Broker innovative Konzepte, die es erlauben Wertpapiere kostenfrei oder lediglich mit einer geringen Ordergebühr zu handeln.
Darüber hinaus bietet nahezu jeder der modernen Broker den Handel nicht nur im Browser, sondern auch per App an, sodass Kunden zeitlich und örtlich unabhängig an der Börse handeln können. Ein weiteres Ziel der Neo-Broker ist die Demokratisierung des Wertpapiermarktes. Sie wollen möglichst vielen Anlegern den Wertpapierhandel ermöglichen.
Wissen ist für Anleger von großer Bedeutung
Wer als Anleger am Markt aktiv ist, profitiert von Wissen zum Thema Börsenhandel und Investments in Wertpapiere. Wie aber soll man sich dieses Basis- und Fachwissen aneignen?
Unbestritten ist, dass Erfahrungen und Informationen dazu führen, Fehler zu vermeiden und auf lange Sicht erfolgreicher handeln zu können. Zum sogenannten Selbststudium haben die meisten Anleger allerdings nicht ausreichend Zeit oder nicht die notwendigen Kenntnisse, wie sie sich die Informationen aneignen sollen.
Der Bankberater ist meistens ebenfalls keine optimale Lösung. Nicht selten sind die Berater angehalten, bevorzugt bestimmte Produkte anzubieten. Daher ist es stattdessen ein guter Weg, sich näher mit dem Angebot der Neo-Broker zu beschäftigen, insbesondere mit dem kostenlosen Coaching.
Zum Thema Wissen und Weiterbildung sagt zum Beispiel der CEO von nextmarkets, Manuel Heyden: „Anleger / Neulinge gehen laut zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen systematisch zu viel Risiko ein.
Ohne ein ordentliches Money- und Risikomanagement sollte kein Anleger an der Börse handeln. Unseren Kunden stellen wir zusätzlich zahlreiche Coaches und Trainer zur Verfügung, die ihnen viel Expertise an die Hand geben – natürlich kostenlos.“
Kostenloses Coaching beim Neo-Broker nextmarkets
Für Anleger ist es sehr wichtig, ein gewisses Börsenverständnis und -wissen mitzubringen. Diesem Punkt widmet sich explizit der Kölner Neo-Broker nextmarkets, der mit einem kostenlosen Coaching Angebot aufwartet und so das Thema Bildung in den Fokus rückt.
Bis zu 200 kostenfreie Analysen stellt der Anbieter im Monat seinen Kunden bereit und bietet so eine hervorragende Hilfe bei Investitionsentscheidungen.
Über sogenanntes Fractional Trading ermöglicht es der Anbieter zudem, dass Bruchteile von Aktien gehandelt werden können. Somit können Anleger mit geringeren Investitionssummen auch an der Kursentwicklung der hochdotierten Aktien partizipieren.